Selten war die Welt derart geeint in einer gemeinsamen Hoffnung: dass das Coronavirus bald mit einer Impfung besiegt sein werde. In den nächsten Wochen entscheiden Behörden wie das Bundesamt für Ge sundheit (BAG), welche Wissenschaft ler im weltweiten Rennen um ein Mit tel unterstützt werden.
Der Bund stellt 300 Millionen Franken für die Impfstra tegie bereit. Als Erstes sollen 100 Millio nen verteilt werden, um vorab eine be stimmte Anzahl Impfdosen zu sichern. Dieser Einsatz öffentlicher Gelder birgt grosse Risiken, denn niemand weiss, welche Kandidaten am Schluss erfolgreich sein werden. «Ein finanziel les Risiko lässt sich in dieser Situation nicht vermeiden», sagt selbst das BAG.
Einer, der Unterstützung vom Bund will, ist ein Forscher, der seit über 15 Jah ren immer wieder Impfungen gegen alle möglichen Krankheiten ankündigt, dabei viel Geld von Investoren einsetzt, aber bis heute keinen fertigen Impfstoff vorweisen kann. Ein Professor, den die Justiz vor ein paar Jahren verurteilt hat, weil er auf illegale Weise sein Wissen als Forscher zu Geld gemacht hatte.
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