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Der erste Auftritt im neuen Look. Melanie Henne-Issing

100 Stunden Arbeit pro Gwändli

In diesem Jahr ist es wieder so weit: Die Guggenmusik Turtalia zieht mit neuen Gwändli in die Fasnacht. Diese stellten sie am Freitagabend den interessierten Gästen vor.

Der erste Auftritt im neuen Look. Melanie Henne-Issing

Veröffentlicht am: 18.01.2020 – 13.14 Uhr

Leider meint es das Wetter am Freitagabend nicht gut: Es regnet. Vermutlich deshalb ist die versammelte Schar der Interessierten, die sich vor dem Probelokal der Guggenmusik Turtalia in Turbenthal eingefunden hat, eher übersichtlich. Aber der Gwändli-Event findet natürlich trotzdem statt. Gabi Perrone, Mitglied des Vorstands und Chefin der Gwändli-Kommission moderiert die Veranstaltung. Das grosse Finale ist natürlich der erste Auftritt im neuen Outfit: Die Gugger lassen es krachen und zeigen, wofür sie seit August am Proben sind: «Ein Stern», «Wahnsinn», «Moskau», zahlreiche Schlager-Evergreens finden sich in ihrem Repertoire.  

100 Stunden Arbeit

Alle zwei Jahre werden die Gwändli gewechselt. Dann gibt es neuen Stoff und ein neues Motto. Für die kommenden zwei Jahre lautet es: «Einzig – nicht artig». « An der GV wurde von zwei Vorschlägen dieses Motto gewählt», erklärt Vizepräsidentin Sandra Trutmann. Der Stoff wird von der dreiköpfigen Gwändlikommission ausgesucht, bestehend aus Chefin Gabi Perrone, Jeannine Fuhrer und Flavia Reichert. Sie scheuen keinen Aufwand, bis sie die richtigen Stoffe gefunden haben, damit ihre Idee endgültig Form annimmt. Für die Aktiven bleibt es spannend: Sie erhalten erst an der GV jeweils einen Sack mit den Stoffen (dieser wird vom Verein pauschal über die Mitgliedsbeiträge bezahlt), anschliessend beginnt das grosse Grübeln, was man daraus schneidern könnte.

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