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Das Bier wird auch dieses Jahr am Oktoberfest wieder in Strömen fliessen. Archivfoto: Nathalie Guinand

«Schwiizer Abig» statt Uster Bräu

Ab Freitag wird in der Landihalle wieder viel Bier getrunken. Dieses stammt wieder nicht aus der Region. Doch die Organisatoren versuchen, den Lokalbezug anders herzustellen.

Das Bier wird auch dieses Jahr am Oktoberfest wieder in Strömen fliessen. Archivfoto: Nathalie Guinand

Veröffentlicht am: 25.09.2019 – 11.06 Uhr

Ein bisschen Lokalbezug muss am Oktoberfest in Uster dann doch sein – auch wenn der Anlass bekanntlich aus München importiert wurde. Und so gibt es am Ustermer Oktoberfest dieses Jahr zum ersten Mal einen «Schwiizer Abig». Die Organisatoren nennen ihn auf ihrer Website ein «Kontrastprogramm». Edelweisshemden statt Lederhosen, Fondue statt Brezn also. Schunkeln und auf den Bänken tanzen werden die Besucherinnen und Besucher wohl trotzdem. Und Bier trinken.

Hier hört der Lokalbezug dann allerdings schon wieder auf: Auch dieses Jahr wird am Ustermer Oktoberfest kein Uster Bräu ausgeschenkt. Wie schon letzten Herbst hat Haldengut – produziert in Chur, vertrieben vom internationalen Bierriesen Heineken – das Rennen gemacht.

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