Ein bisschen Lokalbezug muss am Oktoberfest in Uster dann doch sein – auch wenn der Anlass bekanntlich aus München importiert wurde. Und so gibt es am Ustermer Oktoberfest dieses Jahr zum ersten Mal einen «Schwiizer Abig». Die Organisatoren nennen ihn auf ihrer Website ein «Kontrastprogramm». Edelweisshemden statt Lederhosen, Fondue statt Brezn also. Schunkeln und auf den Bänken tanzen werden die Besucherinnen und Besucher wohl trotzdem. Und Bier trinken.
Hier hört der Lokalbezug dann allerdings schon wieder auf: Auch dieses Jahr wird am Ustermer Oktoberfest kein Uster Bräu ausgeschenkt. Wie schon letzten Herbst hat Haldengut – produziert in Chur, vertrieben vom internationalen Bierriesen Heineken – das Rennen gemacht.
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