Rânâ Moussa arbeitet im Spital Uster als biomedizinische Analytikerin und wohnt nur ein paar hundert Meter von ihrem Arbeitsort entfernt an der Wagerenstrasse. Der Heimweg der Ustermerin, den sie nach den Spätschichten oft in der Nacht zurücklegen muss, ist also kurz. Und eigentlich geht sie ihn gerne, auch um 23 Uhr nachts fühlt sie sich sicher.
Doch in den vergangenen Wochen war es für die Spitalangestellten und Anwohner unangenehm, die Wagerenstrasse entlangzugehen. Denn die Strasse war stockdunkel. Keine der Laternen brannte, man sah kaum bis zum Boden.
Gefährlich für Ambulanzen?
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