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Das Stück, das die Theaterschule Synthese spielt, geht um Mobbing unter Jugendlichen. Seraina Boner

Mobbing im Kreuzsaal

Das Stück, das die Theaterschule Synthese spielt, geht um Mobbing unter Jugendlichen. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 12.06.2019 – 09.33 Uhr

Die Ustermer Theaterschule Synthese widmete sich dieses Jahr dem Thema Mobbing und wie Täter damit umgehen, wenn dieses aus dem Ruder läuft. 
Das Stück des britischen Autors Dennis Kelly (Regie: Anjelika Oberholzer-Smirnova) erzählt die Geschichte von Ive, die zu einer Gang gehören will. Dafür wagt sie eine Mutprobe, welche schief geht. 

Am Dienstag feierte das Stück, das von der Jugendgruppe Synthese gespielt wird, Premiere im Kreuzsaal in Uster.
Zwei Schulklassen der Oberstufe schauten sich das Stück an - und waren sichtlich gepackt vom Inhalt. Mit ihren Aufführungen wollen die jungen Theaterschüler den Dialog mit Ustermer Schulen fördern. Das Thema Mobbing bietet sich dafür offensichtlich gut an. So wird das Stück vielleicht auch nach den Aufführungen noch für Gespräche in den Klassenzimmern sorgen.

Weitere Aufführungen 
Am Donnerstag, 13. Juni, und am Sonntag, 16. Juni, jeweils um 19 Uhr im Kreuzsaal in Uster.


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