Frau Rysler, für manche Leute klingt «Frauenverein» nach verstaubtem Kafichränzli. Ich nehme an, Sie würden diesem Klischee widersprechen?
Elisabeth Rysler: (lacht) Ja, ganz klar. Ich wäre nicht in den Frauenverein eingetreten, wenn er den Ruf gehabt hätte, dass es dort nur Kafichränzli gibt. Stricken und Kaffeetrinken – das wäre für mich ein Horror. In Uster gibt es ja sieben Frauenvereine – vor allem in den Quartieren und Aussenwachten. Diese bieten vor allem Aktivitäten für die Quartierbewohner an. Unser sogenannt «grosser» Frauenverein Uster ist zwar aus dem Quartierverein Kirchuster entstanden, soll aber der gesamten Ustermer Bevölkerung etwas bieten.
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