Die Brauerei Uster überrascht immer wieder. Das fängt schon bei der Anfahrt an. Mitten im Zentrum der Stadt biegt man in die Brauereistrasse ein, die direkt ins langgezogene Areal mündet. Und plötzlich wähnt man sich zwischen den grossen Backsteingebäuden an der Nordseite des waldigen Schlosshügels in der äussersten Peripherie.
Der nächste Aha-Moment folgt hoch oben im Turm, 33 Meter über Boden. Die Büroräumlichkeiten bieten mit ihren grossen Fensterfronten einen fast schon herrschaftlichen Blick über die Stadt. Doch die Leute, die in ihnen arbeiten, könnten bodenständiger kaum sein.
Die Tochter verkauft, der Sohn produziert
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