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Satellitenbild von Dübendorf für den Space Blog

Dieses aus 786 Kilometern Höhe aufgenommene Falschfarbenbild zeigt in Rot, wo Pflanzen Photosynthese betreiben. Mit solchen Aufnahmen kann zum Beispiel der Gesundheitszustand von Wäldern beurteilt werden. Modified Copernicus Sentinel Daten

Space Blog

Einfacher Zugang zu Satellitendaten

Satellitenbilder können in Krisenzeiten Forschungsreisen ersetzen. Und sie ermöglichen Beobachtungen von Algenwachstum oder des Temperaturanstiegs in Gewässern.

Dieses aus 786 Kilometern Höhe aufgenommene Falschfarbenbild zeigt in Rot, wo Pflanzen Photosynthese betreiben. Mit solchen Aufnahmen kann zum Beispiel der Gesundheitszustand von Wäldern beurteilt werden. Modified Copernicus Sentinel Daten

Veröffentlicht am: 17.11.2023 – 08.57 Uhr

Mehr als 1000 Erdbeobachtungssatelliten umkreisen unseren Planeten. Dazu gehören auch verschiedenste Satelliten der 1975 gegründeten Europäischen Weltraumorganisation ESA. Die Schweiz ist eines der Gründungsmitglieder: Sie leistet einen jährlichen Finanzierungsbeitrag von 185 Millionen Franken an die ESA. Dies ermöglicht es Schweizer Forschenden, sich um Forschungszuschüsse für ESA-Missionen und -Projekte zu bewerben.

Aber auch Unternehmen profitieren vom Schweizer ESA-Engagement: Ein Teil der Schweizer Beiträge fliesst in Form von Aufträgen – zum Beispiel für den Bau von Messinstrumenten – an die Industrie zurück. Auch der wissenschaftliche National Point of Contact (NPOC) für Satellitendaten als Teil der «Space Exchange Switzerland»-Initiative verfolgt das Ziel, das Schweizer Investment in die ESA möglichst rentabel zu gestalten. Seine Aufgabe: die breite und kommerzielle Nutzung von Daten der ESA-Erdbeobachtungssatelliten in der Schweiz zu fördern.

Satellitendaten ersetzten Reisen

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