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Blaulicht
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Ambulanz mit Blaulicht rückt aus Stützpunkt aus.

Ein Team des Rettungsdiensts Uster rückt aus. Verstärkt sich der Fachkräftemangel weiter, dürften die Notfallprofis nicht mehr jederzeit sofort verfügbar sein.  Fotos: Mirjam Müller

Branchenkennerin zum Fachkräftemangel

«Wir müssen mit Qualitätseinbussen im Rettungswesen rechnen»

Auch die Rettungsdienste als Speerspitze der Notfallversorgung sind vom Fachkräftemangel massiv betroffen. Was das für Folgen hat, weiss Barbara Henzen, Leiterin des Rettungsdiensts Uster.

Ein Team des Rettungsdiensts Uster rückt aus. Verstärkt sich der Fachkräftemangel weiter, dürften die Notfallprofis nicht mehr jederzeit sofort verfügbar sein.  Fotos: Mirjam Müller

Veröffentlicht am: 06.11.2023 – 06.43 Uhr

Schon vor zehn Jahren waren diplomierte Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter HF nicht im Überfluss vorhanden – doch eine Lage, die derart prekär ist wie jetzt, hat Barbara Henzen noch nie erlebt. Und Henzen arbeitet seit bald 25 Jahren in der Branche, seit 2010 als Leiterin des Rettungsdiensts Uster (RDU).

Zusammen mit 13 anderen Rettungsdiensten, die alle von der Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich disponiert werden, bildet der RDU die gewichtige Interessengemeinschaft der Rettungsdienste der Kantone Schwyz, Schaffhausen, Zug und Zürich (IG SSZZ). Die IG wird von Barbara Henzen präsidiert.

Barbara Henzen, Leiterin Rettungsdienst Uster, im Interview.
Barbara Henzen: «Die Mangellage hat direkte Auswirkungen auf das bestehende Personal». 
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