Die Schweiz war erstaunt und erschüttert: Ende Juli hatte ein Sturm in La Chaux-de-Fonds 5000 von rund 7500 Gebäuden beschädigt; es gab einen Toten und gegen 40 Verletzte.
Kaum jemand rechnete mit einem solchen Extremereignis, doch es kann eben passieren – auch im Kanton Zürich, wo ein solches Szenario zu den offiziell definierten relevanten Gefährdungen gehört.
Auch Bubiker Behörden einbezogen
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