nach oben

Anzeige

Blaulicht
abo
Hangsicherung nach einem Erdrutsch bei der Kiesgrube Bäretswil.

Aufwendige Arbeiten: Nach einem Erdrutsch bei der Kiesgrube Bäretswil wird der Hang im Jahr 2011 gesichert. (Archiv) Foto: David Kündig

Chronologie der Verheerungen im Oberland

Wenn die Natur ausser Rand und Band gerät

Gewitter, Dauerregen und steile Hänge sind die Zutaten, um für grossen Schaden zu sorgen. Das hat die Region immer wieder zu spüren bekommen.

Aufwendige Arbeiten: Nach einem Erdrutsch bei der Kiesgrube Bäretswil wird der Hang im Jahr 2011 gesichert. (Archiv) Foto: David Kündig

Veröffentlicht am: 16.06.2023 – 09.57 Uhr

In den Aufzeichnungen über die grossen historischen Naturkatastrophen in der Schweiz ist das Zürcher Oberland samt Tösstal kaum zu finden. Das hat die Region zweifellos ihrer Lage zu verdanken.

Einerseits fehlen grössere Flüsse, die in regenreichen Zeiten zu Fluten und Überschwemmungen führen können. Andererseits gibt es hier auch keine hohen, steilen Berge, die abrutschen können.

Und doch: Die Topografie mit vielen Hügeln und zahlreichen Bächen führt immer wieder zu kleineren und grösseren Schadensereignissen.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Anzeige

Anzeige