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Ein Zug steht auf einem verschütteten Gleis. Steinbrocken und Erde liegen am Hang. Auf den Gleisen stehen zwei Rettungsleute.

Am 15. Juni 2012 prallte eine S26-Komposition zwischen Rüti und Wald in einen Erdrutsch. Verletzt wurde niemand, doch der Zug musste abgeschleppt werden, und die Strecke blieb für rund 24 Stunden gesperrt. (Archiv) Foto: ZO

Naturgefahren im Oberland

Und immer wieder kommt der Hang ins Rutschen

Seit Wochen schaut die halbe Schweiz gebannt auf den rutschenden Berg ob dem Bündner Brienz. Doch auch in der Region drohen an vielen Stellen Hangrutsche.

Am 15. Juni 2012 prallte eine S26-Komposition zwischen Rüti und Wald in einen Erdrutsch. Verletzt wurde niemand, doch der Zug musste abgeschleppt werden, und die Strecke blieb für rund 24 Stunden gesperrt. (Archiv) Foto: ZO

Veröffentlicht am: 16.06.2023 – 05.35 Uhr

Die ersten Tage des Jahrs 2018 sind sehr verregnet. Schon an Silvester kommt es deswegen zu einem Hangrutsch, und die S-Bahn-Strecke zwischen Fischenthal und Rüti wird vorübergehend gesperrt. Am 4. Januar dann geschieht es: Kurz vor 18.30 Uhr rollt eine S26 zwischen Wald und Gibswil in einen weiteren Hangrutsch.

Verletzt wird zwar niemand, doch der Zug muss abgeschleppt werden. Und nachdem zehn Minuten später zwischen Gibswil und Fischenthal noch ein Hang auf die Gleise rutschte, muss die Strecke gesperrt werden.

Ein Schienenbagger räumt einen Erdrutsch von den Schienen im Weiler Fistel weg. Er wird dabei von zwei Arbeitern beobachtet.
Nach einem Erdrutsch, der beim Weiler Fistel (Fischenthal) am 29. Juli 2014 auf die Linie S26 niederging, muss ein Schienenbagger das Geschiebe wegräumen. Foto: Mano Reichling
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