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Mehrere Vorderräder von Velos, die aufgereiht hintereinander stehen.

Im letzten Jahr bezahlte die Axa-Versicherung knapp 18 Millionen Franken für entwendete Fahrräder. (Symbolbild) Foto: Fabio Meier

Vor allem in Städten

Velo-Klau hat wieder Konjunktur

Die Langfinger schlagen mittlerweile überall zu – egal ob Keller oder Tiefgarage, vor dem Supermarkt oder dem Büro. Besser hat’s nur, wer im Süden wohnt.

Im letzten Jahr bezahlte die Axa-Versicherung knapp 18 Millionen Franken für entwendete Fahrräder. (Symbolbild) Foto: Fabio Meier

Veröffentlicht am: 19.04.2023 – 08.48 Uhr

Im vergangenen Jahr sind in der Schadenstatistik des Versicherungsunternehmens Axa so viele Velodiebstähle wie seit 2015 nicht mehr verzeichnet worden. Schweizweit wurden bei der Axa 8900 versicherte Velos entwendet, wie die Versicherung mitteilte.

Dies entsprach einem Fünftel mehr gestohlenen Velos als noch 2021. Jeder 84. bei der Axa versicherte Velofahrende wurde somit bestohlen. Mit dem Velo-Boom der letzten Jahre sei das Potenzial für Diebstähle deutlich grösser geworden, hiess es in der Mitteilung.

Auch die durchschnittliche Schadenhöhe und damit die Schadensumme stieg über die vergangenen Jahre. 2022 bezahlte die Versicherung knapp 18 Millionen Franken für entwendete Fahrräder – 2000 Franken pro Einzelfall.

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