Im vergangenen August wurde eine 23-Jährige nahe der Wetziker Chilbi schwer sexuell missbraucht. So schwer, dass das T-Shirts des Täters danach «womöglich mit Blut befleckt» war. Doch erst kürzlich veröffentlichte die Kantonspolizei Zürich das Phantombild des mutmasslichen Sexualstraftäters – ganze drei Monate später.
Doch weshalb liessen sich die Ermittelnden damit so lange Zeit?
Laut Florian Frei vom Mediendienst der Kantonspolizei Zürich ist es nicht unüblich, die Bevölkerung erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Suche nach dem Täter mit einzubeziehen. «Es gibt kein generelles Verfahren, wie bei solchen Fällen vorzugehen ist», sagt er.
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