Am Mittwochabend zog ein mächtiges Unwetter über das Oberland. Laut Christoph Isler von der Feuerwehr Bubikon musste diese deshalb mit rund 20 Mann zu mehreren Einsätzen ausrücken.
Hauptsächlich habe es sich dabei um überschwemmte Keller gehandelt. «Durch den Sturm hatte sich auch ein Baugerüst von einem Gebäude gelöst. Das war schon eindrücklich», so Isler.
Bubikon blieb verschont
Was besonders speziell gewesen sei: «Wir mussten nur nach Wolfhausen ausrücken – Bubikon blieb vom Sturm quasi verschont.» Es habe sich insgesamt nur um Sachschaden gehandelt. Niemand sei verletzt worden.
Auch die Feuerwehr Rüti musste ausrücken. Wie diese auf ihrer Website schreibt, zog das Gewitter «mit voller Wucht über Rüti». Innerhalb kurzer Zeit sorgten Starkregen und Wind für zahlreiche Notrufe.
Gemeldet wurden Wassereinbrüche in Gebäude und umgefallene Bäume, die Strassen blockierten. «Während einer Einsatzzeit von vier Stunden mussten wir 15 Ereignisse bewältigen.»
(jeh)
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch