Hunde anleinen und nicht im Greifensee baden oder trinken lassen. Dazu rät derzeit die Stadtpolizei Uster in einer Mitteilung und Infotafeln am Ufer des Sees. Dies, weil der Verdacht auf Blaualgen bestehe.
Die Einnahme der giftigen Pflanze kann für Menschen und Tiere gesundheitsgefährdende Folgen haben. Bei der Kantonspolizei hat man derzeit Kenntnis von zwei Hunden, die in Niederuster am Greifensee unterwegs waren und nach einer Einlieferung ins Tierspital verstorben sind.
Auffällige Verfärbungen
Zu einer Gefährdung von Mensch und Tier kann es kommen, wenn grössere Mengen von Wasser mit einem hohen Gehalt an Blaualgen, sogenannten Cyanobakterien, verschluckt werden. Bei Menschen mit empfindlicher Haut kann es auch bei Hautkontakt zu Irritationen kommen. Eine potentielle Gefahr ist gut erkennbar, weil das Wasser eine auffällige Verfärbung aufweist.
Gemäss eines Merkblatt des Kantons sollen folgende Verhaltensregeln beachtet werden:
(erh)
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch