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Obwohl verboten, werden bei Fussballspielen immer wieder Pyro-Fackeln gezündet. (Symbolbild: Unsplash)

Pyro-Einsatz an Match wurde teuer

Ein junger Ustermer hat im Letzigrund-Stadion eine Pyro-Fackel gezündet. Das kostet ihn nun über 1000 Franken.

Obwohl verboten, werden bei Fussballspielen immer wieder Pyro-Fackeln gezündet. (Symbolbild: Unsplash)

Veröffentlicht am: 16.01.2022 – 11.55 Uhr

Am 17. Oktober 2019 empfing im Letzigrund-Stadion der FC Zürich den FC Basel. Obwohl die Spieler mit insgesamt fünf Toren dem Publikum einen guten Match boten, kam es bei den Zuschauern einmal mehr zu unschönen Szenen: Es wurde ein sogenannter Pyro gezündet.

Es handelte sich dabei um eine Handlichtfackel, das ist eine etwa eine Minute lang mit extrem starker und dadurch sehr gefährlicher Hitze brennende Fackel. Solche Fackeln werden verkauft als Signalmittel für Notfälle beispielsweise in den Bergen; radikale Fussballfans setzen sie jedoch immer wieder missbräuchlich ein.

Das Gesicht vermummt

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