Freundin starb: zu späte Hilfe nicht beweisbar
Zweifacher Schock für einen jungen Mann: seine Freundin stirbt an einer Überdosis Heroin, und danach wird er angeklagt, er habe ihr zu spät geholfen. Ein Vorwurf, der sich vor Bezirksgericht Hinwil nicht erhärten liess.
Mann freigesprochen

Als um die Mittagszeit eines Märztages 2019 der Rettungsdienst in einer Wohnung in Rüti eintraf, war es bereits zu spät: Die Helfer konnten nur noch den Tod der dort liegenden Frau feststellen. Wie Untersuchungen zeigten, war die 27-Jährige an einer Überdosis von mindestens einer aufgelösten und dann gespritzten Tablette Diaphin gestorben.

Jetzt weiterlesen?
Bereits Abonnent?
Dann schnell einloggen oder registrieren.
Noch kein Abonnent?
Entscheiden Sie sich jetzt für eines unserer Abo-Angebote oder lösen Sie einen Tagespass à 2 Franken.
Digital Abo CHF 13.00/Mt.
Täglichen Zugang zu allen News auf «züriost» und allen Wochenzeitungen als E-Paper
Jetzt abonnierenTagespass CHF 2.00
Zugang zu allen News auf «züriost»
Jetzt kaufen