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Schon auf dem Billetautomaten wird auf die Maskenpflicht im Zug hingewiesen – eine Frau, die das ignorierte, wurde nun bestraft. (Foto: Ernst Hilfiker)

Massnahmen-Gegnerinnen müssen tief ins Portemonnaie greifen

Sie sind gegen die Corona-Schutzmassnahmen und zeigen dies auch, übertreten dabei aber Gesetze. Das kostet zwei Oberländerinnen nun mehrere hundert Franken.

Schon auf dem Billetautomaten wird auf die Maskenpflicht im Zug hingewiesen – eine Frau, die das ignorierte, wurde nun bestraft. (Foto: Ernst Hilfiker)

Veröffentlicht am: 13.08.2021 – 12.57 Uhr

In der Region sind in jüngster Zeit gleich zweimal im Zusammenhang mit Corona Urteile gefällt worden, deren Strafmass manch einen staunen lassen dürfte. Urteile, die auch zeigen, dass wer Widerstand gegen behördlich angeordnete Schutzmassnahmen leistet, nicht auf Milde oder gar Zustimmung der Justiz hoffen sollte.

Vergleich mit NS-Diktatur

Beide Fälle ereigneten sich im Oktober 2020. Damals hatte sich ein Mann auf der Facebook-Seite des Bundesamtes für Gesundheit für Sanktionen gegen Menschen ausgesprochen, welche die staatliche Corona-Strategie torpedieren.

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