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Der Briefkasten diente einem Mann als Depot für die verbotene Weitergabe eines Medikamentes. (Symbolfoto: Pixabay)

Glattaler für Weitergabe von Beruhigungsmittel bestraft

Es war ein starkes Beruhigungsmittel, das ein Arzt einem Glattaler verschrieben hatte. Doch der Mann nahm es nicht ein, sondern gab es weiter. Das kostet ihn nun mehrere hundert Franken.

Der Briefkasten diente einem Mann als Depot für die verbotene Weitergabe eines Medikamentes. (Symbolfoto: Pixabay)

Veröffentlicht am: 05.04.2021 – 11.19 Uhr

Es gibt Handlungen,   die wohl niemand als verboten einstufen würde. Zum Beispiel die Weitergabe eines Medikaments, das man erhalten hat. Genau das hat ein Mann aus dem Glattal getan und wurde deshalb zum Fall für die Justiz.

Der 39-Jährige hatte im vergangenen Frühling in seinem Briefkasten eine Schachtel mit 30 Tabletten Xanax deponiert. Xanax ist ein rezeptpflichtiges Medikament, das angstlösend, beruhigend und entspannend wirkt und gemäss dem Schweizer Arzneimittel-Kompendium zur Behandlung von Angstzuständen und Panikstörungen eingesetzt wird. Bei einer andauernden Einnahme über längere Zeit besteht Suchtgefahr. Die Arznei wird auch als Droge missbraucht.

Verbotene Post im Briefkasten

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