Es gibt Handlungen, die wohl niemand als verboten einstufen würde. Zum Beispiel die Weitergabe eines Medikaments, das man erhalten hat. Genau das hat ein Mann aus dem Glattal getan und wurde deshalb zum Fall für die Justiz.
Der 39-Jährige hatte im vergangenen Frühling in seinem Briefkasten eine Schachtel mit 30 Tabletten Xanax deponiert. Xanax ist ein rezeptpflichtiges Medikament, das angstlösend, beruhigend und entspannend wirkt und gemäss dem Schweizer Arzneimittel-Kompendium zur Behandlung von Angstzuständen und Panikstörungen eingesetzt wird. Bei einer andauernden Einnahme über längere Zeit besteht Suchtgefahr. Die Arznei wird auch als Droge missbraucht.
Verbotene Post im Briefkasten
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