Über zwei Wochen hinweg und im finanziell sehr kleinen Rahmen hat sich eine Ustermerin im vergangenen Sommer einer kriminellen Nebentätigkeit gewidmet. Seit kurzem ist die Frau nun verurteilt als mehrfache Geldwäscherin.
Was war passiert? Die heute 52-Jährige hatte fünfmal von Personen aus verschiedenen Kantonen eine Überweisung auf ihr Postfinance-Konto erhalten. Es handelte sich dabei um Beträge zwischen 230 und 465 Franken. Die 1795 Franken, die so zusammenkamen, transferierte die Frau ins Ausland weiter. Für diesen Service bekam die Oberländerin 200 Franken.
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