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Ein Böller, ein Knall, viel Schaden: Das ist die Kurzzusammenfassung eines ungewöhnlichen Feuerwerks-Einsatzes in Rüti. (Symbolfoto: Pixabay)

Hohe Strafe für einen folgenreichen Silvester-Knall

Feuerwerk zünden in einem Briefkasten – eine sehr schlechte Idee, wie ein aussergewöhnlicher Fall aus Rüti belegt. Nun wurde der Mann hinter dieser Idee verurteilt.

Ein Böller, ein Knall, viel Schaden: Das ist die Kurzzusammenfassung eines ungewöhnlichen Feuerwerks-Einsatzes in Rüti. (Symbolfoto: Pixabay)

Veröffentlicht am: 27.04.2020 – 07.45 Uhr

«Frauenfürze» am Schulsilvester in Briefkästen: ein Klassiker seit Jahrzehnten. Dass solcherlei Unfug aber nicht nur für Primarschüler, sondern auch für grössere «Kinder» mit grösseren «Fürzen» offenbar seinen Reiz hat, zeigt ein Fall, der kürzlich von der regionalen Staatsanwaltschaft abgeschlossen wurde.

Lunte an und Türe zu

Die Geschichte hatte sich am frühen Abend des 30. Dezembers 2018 in Rüti ereignet. Ein damals 21-jähriger Zürcher Oberländer hatte in einen Briefkasten eines Mehrfamilienhauses einen sogenannten Blitzknallkörper gelegt. Er zündete das Teil, das etwa die Grösse einer kleinen Spraydose hatte, schloss die Briefkastentüre und verzog sich dann ins Treppenhaus der Liegenschaft. «Dort wartete er die Explosion ab», wie es lakonisch in einem Strafbefehl zu dem Fall heisst.

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