Am Bahnhof Rüti war es an einem Juli-Abend 2017 – einmal mehr – zu einer Gewalttat gekommen. Zwei damals 25- und 31-jährige Kollegen aus dem Kanton St. Gallen hatten ohne Vorwarnung einen auf einer Bank sitzenden Mann angegriffen. Das Opfer soll am Vorabend den jüngeren der Angreifer mit einem Beil bedroht haben. Der Hintergrund jener Szene: eine « Frauengeschichte » .
Die Angreifer schlugen ihr Opfer mit Füssen und Fäusten unter anderem gegen den Kopf – auch dann noch, als der Mann am Boden lag. Mit viel Glück überlebte er die massive Attacke ohne schwere Verletzungen.
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