Es ist ein beinahe epischer Kampf: Gut gegen Böse, Licht gegen Schatten. In den letzten Jahrzehnten hat das Licht klar die Oberhand. Durch künstliche Lichtquellen werden die Nächte stetig heller, wirklich dunkle Orte verschwinden langsam aber sicher. Jüngstes Beispiel sind Bushaltestellen, die ausserhalb von Städten oder Dörfern liegen. Für die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) waren diese Haltestellen sozusagen noch Horte der Finsternis.
Weil dort die Umgebungsbeleuchtung nur eingeschränkt oder überhaupt nicht vorhanden sei, sehe der Chauffeur wartende Fahrgäste in der Dunkelheit oder bei Nebel «oft nur im letzten Moment», schreiben die VZO in einer Medienmitteilung. Und: «Das Warten auf den Bus in der Dunkelheit ist für den Fahrgast unangenehm.»
Hell leuchtende Lichter
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