Im Laufe des Samstagnachmittags bildete sich gemäss Angaben der Kantonspolizei Zürich auf der Oberlandautobahn A53 in Fahrtrichtung Zürich wegen des hohen Verkehrsaufkommens ein Rückstau. An dessen Ende zwischen Hegnau und Uster-West ordnete sich gegen 17.30 Uhr ein 30-jähriger Autofahrer ein. Kurz darauf prallte ein anderer Personenwagen, gelenkt durch einen 42 Jahre alten Mann, von hinten gegen das Auto des 30-Jährigen.
Ein Fahrer eingeklemmt
Durch den heftigen Aufprall wurden die beiden Fahrzeuge stark deformiert. Dabei wurde einer der beiden Unfallbeteiligten in seinem Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden. Nach der Erstversorgung vor Ort wurden die beiden Verletzten durch Rettungsfahrzeuge in Spitäler gefahren. An beiden Fahrzeugen und an der Verkehrseinrichtung entstand erheblicher Sachschaden.
Die genaue Unfallursache ist noch nicht bekannt und wird durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft See/Oberland abgeklärt.
Stau bis nach Uster
Wegen des Unfalls musste der betroffene Autobahnabschnitt während mehreren Stunden bis 22 Uhr gesperrt werden. Anschliessend konnte der Verkehr auf den Überholstreifen wieder umgeleitet werden. Der Verkehrszug der Feuerwehr Uster richtete eine Umleitung ein. Die Kollision hatte einen langen Stau zur Folge, der bis auf Höhe Uster reichte.
Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr Uster, zwei Rettungswagen, ein Rettungshelikopter sowie der zuständige Staatsanwalt im Einsatz.
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