In den ersten Stunden des 2. Juli 2016, dem damaligen Züri-Fäscht-Samstag, kam es im Bahnhof Rüti zu einem Zusammentreffen vierer Menschen, das für drei von ihnen fatal endete. Bis heute ist jedoch nicht im Detail klar, was genau zwischen den vier in derselben S-Bahn ins Oberland heimkehrenden Festbesuchern passierte.
An Halsschlagader verletzt
Erwiesen ist jedoch, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem damals 19-jährigen Iraker sowie einem 29-jährigen und einem 31-jährigen Deutschen kam. Die 18-jährige Schweizer Freundin des Irakers versuchte noch, den Streit zu schlichten, doch am Schluss blieben die beiden Deutschen durch Messerstiche verletzt zurück, wobei das jüngere Opfer unter anderem eine lebensgefährliche Verletzung der Halsschlagader erlitten hatte. Der Iraker und die Freundin flüchteten, stellten sich Stunden später aber der Polizei.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch