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Gleich mehrere Patrouillen suchten am Montagabend nach einem Pferd in der Umgebung von Gossau, Grüt und Bertschikon. Symbolfoto: Archiv Züriost

«Rösseler» halfen bei nächtlicher Suche nach entlaufenem Pferd mit

Der Zürcher Polizei wurde am Montagabend ein gesatteltes Pferd ohne Reiter im Oberland gemeldet. Mehrere Polizeipatrouillen waren aktiv auf der Suche nach ihm.

Gleich mehrere Patrouillen suchten am Montagabend nach einem Pferd in der Umgebung von Gossau, Grüt und Bertschikon. Symbolfoto: Archiv Züriost

Veröffentlicht am: 22.01.2019 – 15.50 Uhr

Gegen 17:30 Uhr erhielt die Kantonspolizei Zürich mehrere Anrufe, dass im Gebiet Bertschikon, Grüt und Gossau ein gesatteltes Pferd ohne Reiter gesichtet worden sei. Die Beamten schlossen einen Reitunfall nicht aus und machten sich auf die Suche nach dem Pferd sowie einem möglichen Reiter. 

Laut Augenzeugenberichten waren am Montagabend mehrere Patrouillen im Einsatz. Sie suchten die Waldwege im Dreieck Bertschikon–Gossau–Grüt mit Scheinwerfern in der dunklen Nacht ab. Ausserdem erkundigten sie sich in den Pferdeställen bei angetroffenen Reitern, ob ihnen etwas aufgefallen sei oder ob sie ein Pferd vermissen würden. 

«Rösseler» suchten mit

Die Polizei setzte bei ihrer Suche auch auf soziale Medien: Über Facebook bat sie Personen, die das Pferd gesehen haben oder weitere Meldungen machen könnten, um ihre Mithilfe.

Unter den Pferdebesitzern und Reitern verbreitete sich die Meldung am Montagabend in Windeseile. Einige von ihnen machten sich auch selber auf die Suche – wohlwissend, dass ein Unfall im Gelände bei den herrschenden Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und in der Dunkelheit üble Folgen haben könnte.

Gegen 22 Uhr vermochte die Besitzerin ihr Pferd schliesslich wieder einzufangen. Die Reiterin gab über soziale Medien Entwarnung.


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