Von der Hege und Pflege von Pflanzen versteht er etwas, hatte er doch in jungen Jahren einmal eine Teilausbildung im Gartenbaubereich absolviert. Wie ein heute 37-Jähriger dieses Wissen später dann aber umsetzte, das war weniger geschickt.
Bei Polizeikontrolle aufgeflogen
Denn der Mann betrieb im Keller seines Wohnhauses im Tösstal gute eineinhalb Jahre lang eine Hanfanlage. Und das ist verboten. In «zahlreichen Beeten» seien da «mindestens 884 Hanfpflanzen» herangewachsen, hält eine später zu dem Fall erstellte Anklageschrift fest. Und das Grün gedieh: so soll es zu mindestens zwei Ernten gekommen sein. Daraus resultierten laut Anklage rund 28 Kilo Marihuana mit einem THC-Gehalt von 14 Prozent.
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