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Markus Griesser von der Sternwarte übergibt der 11-jährigen Sina Lautenschlager die Urkunde. (Bild: Talina Steinmetz)

Winterthur im All unterwegs

Sina Lautenschlager aus Winterthur ist die neue Namensvetterin eines Asteoriden. Die 11-Jährige benannte ihn nach der Eulachstadt.

Markus Griesser von der Sternwarte übergibt der 11-jährigen Sina Lautenschlager die Urkunde. (Bild: Talina Steinmetz)

Veröffentlicht am: 24.01.2017 – 12.47 Uhr

Winterthur ist seit kurzem auch im Weltraum vertreten. Markus Griesser, der Leiter der Sternwarte Eschenberg, schenkte der Kinder-Uni Winterthur vor einem Jahr einen Asteroiden. Dieser wurde 2009 von ihm selber entdeckt und war seither unbenannt. Die Kinder der Uni in Winterthur bekamen die Möglichkeit, dem Asteoriden einen Namen zu geben.

77 Namensvorschläge gingen ein, darunter auch «Wintikids». Dieser wurde vom Minor Planet Center abgelehnt. Ein Glück für die Schülerin Sina Lautenschlager: Sie reichte den Namen «Vitudurum» ein – die römische Bezeichnung von Winterthur. Dieser wurde schliesslich angenommen. Die 11-jährige Winterthurerin erhielt als Erinnerung eine Urkunde und ein kleines Stück eines anderen Asteroiden. (tas)


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