Mitglieder der Interessengemeinschaft der BewohnerInnen und BenutzerInnen von Stefanini Liegenschaften richteten sich kürzlich in der Winterthurer Metzggasse - neben dem Franz-Carl-Weber-Laden - mit Sofas, Teppichen und Holzofen häuslich ein. Dazu verteilten sie ein Schreiben.
Wahl lässt «nichts Gutes erahnen»
Darin bezog sich die IG auf die kürzlich vor Gericht siegreichen Bettina und Vital Stefanini. Die beiden Kinder des Winterthurer Immobilienkönigs Bruno Stefanini liessen mit der Wahl von Thomas Wetzel in den Rat der Stiftung Kunst, Kultur und Geschichte «nichts Gutes erahnen». Eine weitere Aufwertung der Stadt Winterthur sei zu befürchten. Dagegen wehre sich die IG vehement.
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