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Burlesque-Künstlerin Minouche von Marabou verführt mit ihrer Showeinlage. (Bild: Talina Steinmetz)

«Jazzlounge 1920» feierte Premiere

Danny Hertach feierte mit seinem Event «Jazzlounge 1920» am Donnerstagabend Premiere. Mit Stepptanz, Burlesque und viel Musik wurde das Publikum mit auf eine Zeitreise in die Zwanzigerjahre entführt. Einziger Dämpfer des Abends: Schlagzeuglegende Phil Franklin konnte nicht auftreten.

Burlesque-Künstlerin Minouche von Marabou verführt mit ihrer Showeinlage. (Bild: Talina Steinmetz)

Veröffentlicht am: 15.12.2017 – 18.53 Uhr

«Es leben die Goldenen Zwanziger.» So lautete das Motto an der gestrigen Premiere der «Jazzlounge 1920» unter der Leitung von Danny Hertach. Das Theater Neuwiesenhof in Winterthur war bis auf den letzten Platz besetzt.

Das 20er-Jahre-Orchester nahm das Publikum mit auf eine Zeitreise durch die Vereinigten Staaten von Amerika und machte dabei Halt in den Städten New Orleans, New York City, Boston, Chicago und Los Angeles. Zu sehen gab es Showeinlagen der Stepptanzweltmeisterin Ursina Meyer aus Winterthur, die prickelnde Burlesque-Show der Künstlerin Minouche von Marabou sowie Gesangseinlagen der Hot Sisters aus Tschechien und Verena Ruder aus Deutschland.

Schlagzeuglegende nicht dabei

Danny Hertach war mit der Premiere sehr zufrieden: «Die Standing Ovation und die direkten Reaktionen der Besucher waren unglaublich.» Er habe nach der Show über hundert Nachrichten erhalben. «Ich konnte gar nicht alle lesen, denn wir müssen uns ja schon wieder auf heute Abend vorbereiten», sagte er. Am Freitagabend wird die Zusatzshow aufgeführt.

Der Event sei bisher ein voller Erfolg. Einzig auf die britische Schlagzeuglegende Phil Franklin musste das Publikum gestern verzichten. Der 80-Jährige, seit 1999 in Wülflingen wohnhaft, habe aus gesundheitlichen Gründen ins Spital müssen, teilte Danny Hertach gestern in der Show mit.

 


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