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Bei unveränderten Gebühren würde die Verschuldung der Siedlungsentwässerung mittelfristig kritisch werden. (Symbolbild: Heidy Dietiker/Archiv)

Abwassergebühren in Winterthur steigen um 15 Prozent

Die Abwassergebühren in der Stadt Winterthur steigen per 1. Januar 2019 um 15 Prozent. Grund für diesen Schritt ist die Verschuldung der Siedlungsentwässerung, die ohne Erhöhung weiter zunehmen würde.

Bei unveränderten Gebühren würde die Verschuldung der Siedlungsentwässerung mittelfristig kritisch werden. (Symbolbild: Heidy Dietiker/Archiv)

Veröffentlicht am: 20.04.2018 – 09.49 Uhr

Die Abwassergebühren wurden in Winterthur letztmals 2013 erhöht, wie das Departement Bau am Freitag mitteilte. Bis 2016 stieg die Verschuldung auf rund 105 Millionen Franken an.

Bei unveränderten Gebühren würde die Verschuldung mittelfristig kritisch werden, zumal bei der Stadtentwässerung und Kläranlage hohe Investitionen anstehen. Deshalb hat der Stadtrat nun eine Erhöhung der Gebühren um 15 Prozent auf nächstes Jahr beschlossen.

Mittelfristig werden gemäss Mitteilung weitere Anpassungen notwendig. Die neuen Gebühren wurden am Freitag amtlich publiziert, es gilt eine Rekursfrist von 30 Tagen. (sda)


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