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Die Stadtpolizei musste den renitenten Mann in Handschellen legen. (Symbolfoto: Keystone)

50-Jähriger bedrohte Polizisten

​​​​​​​Am Donnerstagnachmittag weigerte sich ein Mann, eine Anlaufstelle in Winterthur zu verlassen. Weil er die aufgebotenen Polizisten bedrohte, wurde er festgenommen. Dabei zog er sich eine Armverletzung zu. 

Die Stadtpolizei musste den renitenten Mann in Handschellen legen. (Symbolfoto: Keystone)

Veröffentlicht am: 26.01.2018 – 12.54 Uhr

Kurz nach 16 Uhr kam es in einer Anlaufstelle der Stadt Winterthur zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einem Besucher. Dieser widersetzte sich laut der Stadtpolizei Winterthur dem erteilten Hausverbot und der Anordnung des Personals, das Lokal zu verlassen. Darauf wurde eine Patrouille der Stadtpolizei gebeten, den Mann nach draussen zu begleiten.

In Handschellen gelegt

Auch gegenüber den Polizisten weigerte sich der Mann aber, das Lokal zu verlassen. Er wurde zusehendes aggressiver und als die Polizisten verlangten, dass er seine Hände zeigen solle, hielt er einen spitzen Gegenstand in der Hand. Darauf entschlossen sich die Polizisten, den Mann aus Sicherheitsgründen unverzüglich festzunehmen.

Bei der Verhaftung wurde der 50-jährige Schweizer zu Boden geführt und in Handschellen gelegt. Dabei zog er sich eine Armverletzung zu, die eine Spitaleinweisung nötig machte. Der Gegenstand stellte sich als ein Multitool aus Metall heraus.

Der 50-jährige Schweizer konnte das Spital inzwischen wieder verlassen, er wird wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und angezeigt.


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