In einer kürzlich veröffentlichten Studie des Bundesamts für Umwelt (Bafu) zum Thema «Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz» erreicht Coca-Cola HBC Schweiz mit Sitz in Brüttisellen das drittbeste Ergebnis. Durchgeführt wurde die Studie im Auftrag des Bafu von einem Forschungsteam der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Von den 500 grössten Schweizer Unternehmen qualifizierten sich insgesamt 88 für die Studie. Die restlichen Unternehmen hatten nicht mindestens ein Umweltziel formuliert oder diese nicht öffentlich gemacht.
Umwelt als Erfolgsfaktor
Die Studie untersuchte primär, inwiefern ein Unternehmen die Umweltthematik als einen strategischen Erfolgsfaktor erkannt und systematisch im Management verankert hat. Die Forscher sprechen dabei von einem Smartness-Erfüllungsgrad.
Mit einem Smartness-Erfüllungsgrad von 96 Prozent belegt Coca-Cola HBC Schweiz den dritten Platz und wird damit auf der Liste von Unternehmen mit beispielhaften Umweltzielen geführt. Dazu gehören ebenfalls die in Dübendorf domizilierte Givaudan SA (94 Prozent) und die in Rapperswil-Jona domizilierte Geberit AG (72 Prozent).
Aus Sicht von Véronique Ruppert Schmitt, der zuständigen Projektleiterin beim Bafu, gehört Coca-Cola HBC Schweiz zu den Unternehmen in der Schweiz mit beispielhaften Umweltzielen, an denen sich andere zur Optimierung ihrer eigenen orientieren können.
«Coca-Cola investiert sowohl global als auch in der Schweiz seit Jahren erhebliche Ressourcen in eine nachhaltige Umweltleistung. Diese Anerkennung bestätigt uns, dass wir mit unserem Engagement auf dem richtigen Weg sind», lässt sich Patrick Wittweiler, Verantwortlicher für Nachhaltigkeit bei Coca-Cola HBC Schweiz, in einer Mitteilung zitieren. (jöm)
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