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Die besten Schweizer Judo Kämpfer müssen sich gegen die internationale Elite stark anstrengen. (Bild: zvg)

Weltklasse des Judo kommt nach Uster

Die Judo-Militär-WM findet dieses Wochenende in der Buchholzhalle in Uster statt. Rund 2000 Zuschauer werden erwartet. Ausserdem sind die stärksten Judo-Nationen vertreten. Unter den teilnehmenden Athleten finden sich mehrere Rio-Starter. Das Schweizer Team wird mit neun Judoka um die Medaillen kämpfen.

Die besten Schweizer Judo Kämpfer müssen sich gegen die internationale Elite stark anstrengen. (Bild: zvg)

Veröffentlicht am: 07.12.2016 – 10.42 Uhr

Am nächsten Wochenende, 9. bis 11. Dezember, wird in der Buchholzhalle in Uster auf sehr hohem Niveau gekämpft. Genauer gesagt, auf Weltmeisterniveau. Denn die Judo-Militär-Weltmeisterschaften finden dieses Jahr in Uster statt.

Athleten von rund 30 Nationen werden in der Buchholzhalle um den begehrten Titel kämpfen. Der Wettkampf nimmt gemäss Medienmitteilung der Organisatoren einen wichtigen Platz ein, sowohl für die Athleten auf internationaler Ebene als auch für die Präsenz des Judo innerhalb der Schweizer Sportszene.

Bis zu 2000 Zuschauer erwartet

Neben dem Swiss Judo Open wird die CISM 2016 zu einem der grössten heimischen Judo-Anlässe. Erwartet werden bis zu 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer.

Während die starke und teilweise Rio erprobte Konkurrenz aus Russland, Korea und Frankreich angelockt wird, werden auch neun der Schweizer Top-Athleten vertreten sein. Doch die Lokalmatadoren erwartet ein hohes Turnierniveau: Wer um die Medaillen kämpfen will, der muss von Beginn weg überzeugen. Doch Einige Judoka des heimischen Teams zählen zu den leistungswilligen Sportlern des Schweizer Nationalkaders.

Die Schweizer Hoffnungsträger

Tobias Meier, der in der Kategorie –90 Kilogramm antreten wird, platzierte sich jüngst auf dem fünften Rang der U-23-Europameisterschaften. Auch der 81-Kilogramm-Athlet Michael Kistler darf sich Medaillen-Erfolge an vergangenen Europacups anrechnen. Diese beiden Starter werden zu den Schweizer Hoffnungsträgern dieser Militär-WM zählen.

Mit den ehemaligen Internationalen Simon Rosset (–66 kg) und Nicolas Maurer (–73 kg) hat das CH-Kader mit Sicherheit auch Judoka dabei, die jederzeit wieder überraschen können. (dvw)


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