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Ustermer helfen Syrern

Susanne Sigrist Ali und ihr Mann Sulaiman betreuen das Hilfsprojekt «Amude». Damit wollen sie armen Leuten in der gleichnamigen syrischen Stadt helfen.

Veröffentlicht am: 07.08.2015 – 19.29 Uhr

Vor zwei Jahren gründeten Susanne Sigrist Ali und ihr Mann Sulaiman das Hilfsprojekt Amude. Mit diesem wollen sie armen Leuten in der gleichnamigen Stadt in Nordsyrien, die vor allem von syrischen Kurden bevölkert wird, helfen. «Trotz über vier Jahren Krieg ist in der Stadt alles zu haben – jedoch zu unbezahlbaren Preisen, was vor allem die ohnehin schon Armen zu spüren bekommen», sagt Sigrist Ali. Sie sammelt deshalb an Ustermer Plätzen und vor Einkaufszentren Geld, welches sie anschliessend mit ihrem Mann nach Syrien transportiert. Bote vor Ort ist Sulaiman Alis Bruder, der in der rund 50'000 Einwohner zählenden Stadt gut vernetzt ist und das Geld an hilfsbedürftige Familien verteilt.

Obschon es in Amude derzeit ruhig ist, ist der Hilfseinsatz nicht unproblematisch: Die Einreise nach Syrien gestaltet sich oft schwierig und die Lage vor Ort ist fragil. Die Truppen des Islamischen Staats (IS) sind derzeit nur 60 Kilometer von Amude entfernt.

Lesen Sie mehr dazu im ZO/AvU vom Samstag, 8. August 2015.


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