Im das Programm eröffnenden Trabrennen war Chérie am Schluss das schnellste Pferd. Doch da die Stute des Effretiker Rennstalles Max Gordon auf der Gegenseite ins Hintertreffen geraten war, weil die vor ihr trabende Rivalin plötzlich stark nachgelassen hatte, reichte es nicht mehr für den Sieg, sondern nur noch für Rang drei.
Zehn Meter weiter, hätte die von Joey Vignoni gesteuerte Chérie das Rennen gewonnen. Die Werrikerin Evelyne Fankhauser kam im gleichen Rennen mit Bombastic du Merle als Fünfte ins Ziel.
Dritter Platz im Inländer-Preis
Auch bei den Galoppern war ein dritter Rang das Bestresultat. Dafür sorgte Lila im Inländer-Preis, ein mit 9000 Franken dotiertes Flachrennen über 2000 Meter. Die vierjährige Stute, die an den Osterrennen in Fehraltorf überraschend ihren ersten Sieg erzielt hatte, trägt die Farben des Scala Racing Clubs. Geritten wurde sie von Astrid Wullschleger.
Eine Länge hinter Lila kreuzte Rio Chico als Vierter den Zielpfosten. Der Saisondebütant gehört dem Gutenswiler Stall Mistral.
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