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Jazzorama gibt Traum vom Bezirksgefängnis nicht auf

Das Schweizer Jazzarchiv in Uster sucht dringend neue Räumlichkeiten. Noch immer ist das leer stehende Bezirksgefängnis der Favorit – auch wenn das Jazzorama den Mietpreis sich nicht leisten kann.

Veröffentlicht am: 24.07.2015 – 17.43 Uhr

Das Jazzorama platzt aus allen Nähten. «Wir können längst nicht mehr alles Material aufnehmen, das wir angeboten bekommen», sagt Vizepräsident Fernand Schlumpf. Das grösste Schweizer Jazzarchiv mit Sitz in Uster sei darum dringend auf neue Räumlichkeiten angewiesen. In Frage kommen mehrere Möglichkeiten. Favorit der Jazzorama-Leitung ist aber das ehemalige Bezirksgefängnis. Das Gebäude mitten im Stadtzentrum steht seit 20 Jahren leer. «Für unsere Bedürfnisse wäre es ideal», sagt Schlumpf. Allerdings ist vor vier Jahren ein erster Anlauf des Jazzoramas gescheitert, sich in die Liegenschaft einzumieten. Der vom Kanton geforderte Mietpreis, war für das Archiv zu hoch. Allerdings steht das Gebäude heute noch immer leer, weshalb man beim Jazzorama auf eine neue Chance hofft. Fernand Schlumpf sagt: «Der Kanton sollte seine Fordrungen neu prüfen.»

Lesen Sie mehr dazu im ZO/AvU vom Samstag, 25. Juli 2015.


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