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Das Podium zur erleichterten Einbürgerung war hochkarätig besetzt. (Bild: Malte Aeberli)

«Erleichterte Einbürgerung ist wie der Bezug einer Hundemarke»

Im Stadthofsaal in Uster diskutierten je zwei National- und Kantonsräte an einer Schulveranstaltung über die Vorlage zur erleichterten Einbürgerung. Die Schüler interessierten allerdings weniger die technischen Details, als die Frage nach ihrer Heimat.

Das Podium zur erleichterten Einbürgerung war hochkarätig besetzt. (Bild: Malte Aeberli)

Veröffentlicht am: 27.01.2017 – 17.06 Uhr

Jugendliche interessieren sich eher weniger für Politik. Diese These wird oft von der Wahlbeteiligung gestützt. Am Donnerstagabend im Stadthofsaal Uster zeigte sich das Gegenteil. Die Berufsfachschule Uster organisierte ein hochkarätiges Podium zur Abstimmungsvorlage «Erleichterte Einbürgerung für Ausländer der dritten Generation». Die Einbürgerung würde bei einer Annahme neu vom Bund statt von der Gemeinde durchgeführt. Die Verfahren würden vereinheitlicht und deutlich verkürzt. Auch die Kosten für eine Einbürgerung würden tiefer ausfallen.

25 000 Menschen betroffen

Unter der Leitung von ZO/AvU-Redaktor Christian Brütsch standen sich Kantonsrätin Nina Fehr Düsel und Nationalrat Claudio Zanetti (beide SVP) auf der Kontra- sowie Min Li Marti und Ruedi Lais (beide SP) auf der Pro-Seite gegenüber.

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