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«Ich musste noch nie Saalmiete zahlen»: Jass-Organisator Hans Langhart bei sich zu Hause am Wohnzimmertisch. (Bild: Nicolas Zonvi)

Ärger bei Ustermer Jassern

Bisher mussten die Dienstagsjasser nie Saalmiete zahlen für ihren Jassabend im «8610». Jetzt hat das Restaurant seine Politik geändert – für die Jasser ein Grund zum Wegziehen.

«Ich musste noch nie Saalmiete zahlen»: Jass-Organisator Hans Langhart bei sich zu Hause am Wohnzimmertisch. (Bild: Nicolas Zonvi)

Veröffentlicht am: 25.10.2017 – 14.56 Uhr

Das es so kommt, wollten weder die Jasser noch das Team vom Restaurant 8610: Der Ustermer Dienstagsjass findet künftig nicht mehr im Betrieb der Stiftung Werkheim statt. Gerade Groll hegt niemand auf den anderen. Aber Unverständnis und eine Spur Enttäuschung herrschen auf beiden Seiten vor.

Personal muss länger bleiben

Seit vier Jahren findet einmal im Monat im «8610» ein Preissjassturnier statt. Rund 30 Senioren spielen um den Einsatz von je 20 Franken pro Person. Für das Restaurant sprang dabei jedoch immer sehr wenig heraus. «Alle Leute zusammen haben jeweils für knapp 150 Franken konsumiert, damit decken wir den Aufwand bei weitem nicht», sagt Niklaus Redecker, Betriebsleiter Hotellerie des Werkheims.

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