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Glaubt nicht, dass in Uster der grosse Umbruch bevorsteht: Der scheidende Stadtpräsident Werner Egli. (Foto: Nicolas Zonvi)

«Adios Amigos!»

In wenigen Tagen wird sich Werner Egli (SVP) aus der Ustermer Politik verabschieden – nach nur vier Jahren als Stadtpräsident. Im Interview blickt er auf seine kurze aber intensive Zeit als Stadtvater zurück und legt noch einmal jene schonungslose Direktheit an den Tag, die einige begeisterte, andere irritierte.

Glaubt nicht, dass in Uster der grosse Umbruch bevorsteht: Der scheidende Stadtpräsident Werner Egli. (Foto: Nicolas Zonvi)

Veröffentlicht am: 26.06.2018 – 19.00 Uhr

Herr Egli, zwischen der Bekanntgabe Ihres Abschieds aus der Ustermer Politik und Ihrem tatsächlichen Abgang nächste Woche liegt knapp ein Jahr. Gab es einen Tag, an welchem Sie Ihren Verzicht auf eine erneute Kandidatur als Stadtpräsident bereut haben?

Nein, und das ist durchaus erstaunlich. Denn der Entscheid, ob ich weitermachen oder aufhören soll, fiel mir damals schwer. Es gab eine Zeit, in der ich fast jeden Tag meine Meinung gewechselt habe. Als der Entschluss dann aber feststand, konnte ich überraschend gut loslassen.

Gab es zuletzt gar Phasen, in welchen Sie sich zu Ihrem Entscheid selbst beglückwünschten, weil Sie sich derart über die Ustermer Politik ärgern mussten?

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