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Michael De Vita-Läubli will als einziger GLP-Politiker im Volketswiler Gemeinderat Einsitz nehmen. (Foto: pd)

GLP will Volketswiler Gemeinderatssitz erobern

Die Mitglieder der Grünliberalen Volketswil-Schwerzenbach schicken Michael De Vita-Läubli als Kandidaten für den Volketswiler Gemeinderat ins Rennen. Für die neu fusionierte reformierte Kirchgemeinde Dübendorf-Schwerzenbach stellt sich Michael Herold-Nadig (bisher) als Kirchenpfleger aus Schwerzenbach zu Verfügung.

Michael De Vita-Läubli will als einziger GLP-Politiker im Volketswiler Gemeinderat Einsitz nehmen. (Foto: pd)

Veröffentlicht am: 08.01.2018 – 11.57 Uhr

Die GLP Volketswil-Schwerzenbach schickt Michael De Vita-Läubli ins Rennen um einen Gemeinderatssitz in Volketswil. Der in Gutenswil wohnhafte Projektleiter Bauphysik ist seit drei Jahren Präsident der GLP-Ortspartei Volketswil-Schwerzenbach und seit einem Jahr präsidiert er die GLP-Bezirkspartei Uster, weshalb er auch im kantonalen Vorstand einsitzt.

De Vita-Läubli möchte Volketswil aus dem politischen Dornröschenschlaf holen, indem er Bewährtes neu aufleben lassen und mit neuen Ideen die Gemeinde vorwärts bewegen möchte, schreibt die GLP in einer Mitteilung. «Mit seinem Willen zur Mitgestaltung und -verantwortung durch die jüngere Generation wird es in der Gemeinde frischen Wind geben.» Die Zukunft soll mit der Bevölkerung entwickelt und diskutiert werden.

Denn Volketswil stehe in den nächsten Jahren vor grossen Herausforderungen, sowohl in der Raum- und Bevölkerungsentwicklung, als auch in der Finanzpolitik. «Der Raum Volketswil muss sich im Sandwich zwischen den Städten Dübendorf und Uster behaupten. Deshalb müssen zwingend Synergien mit den Nachbargemeinden genutzt werden, damit die Gemeinden auch finanziell profitieren können und im Glattal mehr Gewicht bei der Mitsprache erhalten», heisst es in der Mitteilung weiter.

Bevölkerung für Politik begeistern

Ein grosses Anliegen von De Vita-Läubli sei es, dass sich wieder mehr als ein Prozent der Volketswiler Bevölkerung für die hiesige Politik interessieren und diese an Gemeindeversammlungen mitbestimmen. Daher sollen die Chancen einer breiteren Abstützung von Entscheidungen innerhalb einer Parlamentsgemeinde diskutiert werden. Zudem würde er seinen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat vollste Unterstützung gegen die Zivilaviatik auf dem Flugplatz Dübendorf anbieten. 

Weitere Themen von De Vita-Läubli sind: Erhöhung der Sicherheit für den Fuss- und Veloverkehr, Verbesserungen und Anpassungen beim öffentlichen Verkehr, punktuelle Aufwertungen in den Ortsteilen wie zum Beispiel entlang der Zentralstrasse beim Zänti und mehr Sauberkeit in der gesamten Gemeinde, vor allem aber an neuralgischen Orten.

Nomination für Kirchenpflege

Weiter haben die Grünliberalen Michael Herold-Nadig (bisher) für die Evangelisch-reformierte Kirchenpflege Dübendorf-Schwerzenbach nominiert. Herold-Nadig wurde 2014 in das Amt gewählt und leitet derzeit das Ressort Jugend und Familie. Er verspürt weiterhin eine grosse Motivation für dieses Amt, weshalb er sich gerne für weitere vier Jahre zur Verfügung stellt.

Zudem möchte er den Übergang von den zwei getrennten, ehemaligen Kirchgemeinden in die seit 1.1.2018 fusionierte gemeinsame Kirchgemeinde mitgestalten. Ganz wichtig sind ihm dabei die Anliegen aus Schwerzenbach einzubringen und dass er seine Erfahrungen aus den letzten Jahren geltend machen kann.(zo)


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