Herr Renggli, Sie haben jüngst ein Buch über die in Schwamendingen aufgewachsenen Rodriguez-Brüder auf den Markt gebracht. Sehnten Sie sich nach den Fifa-Jahren in noblem Umfeld wieder nach etwas Stallgeruch?
Thomas Renggli: Ich schrieb zuletzt Bücher über Sepp Blatter und den Spitzenkoch Jacky Donatz, da bewegt man sich sicher in einem anderen Milieu, als wenn man ein Buch über die Rodriguez-Brüder schreibt. Das sind drei junge Männer mit Migrationshintergrund, die in der Schweiz dank dem Fussball den Boden unter den Füssen gefunden haben. Diese Geschichte ist dann aber gar nicht so weit entfernt von dem, was mein früherer Arbeitgeber, die Fifa, immer wieder predigt: Integration und sozialer Aufstieg durch Fussball.
Bedeutet dieses Buch für Sie persönlich die Rückkehr zu Ihren Wurzeln als Sportjournalist?
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