Die Halloween-Nacht sei im Vergleich zu anderen Jahren im üblichen Rahmen verlaufen, wie die Kantonspolizei Zürich am Dienstagmorgen mitteilt.
Unbegründete Verdächtigungen
Bei den 70 Anrufen, die bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei eingingen, handelte es sich bei rund 40 davon um Meldungen, wonach durch Kinder und Jugendliche Eier an Häuser oder auf Autos geworfen wurden. Dies wird als Sachbeschädigung behandelt, da meist Reinigungsarbeiten und dadurch Kosten für die Geschädigten entstehen.
Alle anderen Anrufe waren Bürger, die verdächtige Situationen meldeten, welche sich dann als harmlos herausstellten. Es gab kaum andere Sachbeschädigungen, ein gesprengter Briefkasten wurde gemeldet. Sogenannte Killerclowns wurden lediglich fünfmal gesichtet. Sie verhielten sich nicht gefährlich, sondern wollten lediglich Leute erschrecken.
Auch Erwachsene schmeissen Eier
In einem Fall wurden Eier aus einem fahrenden Auto geworfen. Es sieht demnach so aus, dass nicht nur Kinder an Halloween unterwegs sind, sondern auch junge Erwachsene. (eka)
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