Mitten in der Gewerbezone von Nänikon-Greifensee liegt abgeschieden und von hohen Mauern geschützt ein kleines Paradies. In diesem Idyll leben die Menschen wie zu Zeiten Adam und Evas. Nämlich nackt.
Doch hereinzukommen ist schwierig. Die Tür ist verschlossen. Erst nach mehrmaligen Klingeln taucht eine nackte Frau auf und öffnet die Tür: «Aha, der Zeitungsreporter!»
Ein paar Minuten später kommt schon ihr Mann. Er stellt sich mit Rainer vor und erklärt gleich die erste Regel: «Wir duzen uns hier alle.» Er ist Vorstandsmitglied von Naspo. Das ist die Abkürzung von: «Verein Natur und Sport Zürich». Den Naturistenverein gibt es seit 1932. Im Gelände befinden sich ein 25-Meter-Schwimmbecken, Pétanque-Bahnen, Volleyball-Felder und das Klubhaus mit Aussensitzplätzen.
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