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Der Grünstreifen neben dem Gemeindehaus wird während der Bauarbeiten aufgehoben, damit der Gegenverkehr auf der Forchstrasse weiterhin gewährleistet ist. (Archivbild: Nicolas Zonvi)

Opposition zeigt Wirkung

Die geplante Verkehrsumleitung während der Bauarbeiten an der Forchbahn-Haltestelle löste in der Bevölkerung grosse Kritik aus. Aufgrund mehrerer Einsprachen hat die Forchbahn AG nun eine neue Variante ins Auge gefasst.

Der Grünstreifen neben dem Gemeindehaus wird während der Bauarbeiten aufgehoben, damit der Gegenverkehr auf der Forchstrasse weiterhin gewährleistet ist. (Archivbild: Nicolas Zonvi)

Veröffentlicht am: 14.03.2017 – 19.00 Uhr

Der Widerstand gegen das ­Verkehrskonzept während der Bauarbeiten an der Egger Forchbahn-Haltestelle war gross. Während im Dorfzentrum ein Einbahnregime vorgesehen war, sollte der Lokalverkehr über Quartierstrassen umgeleitet werden. Im letzten Dezember gingen fünf Einzel- und zwei Sammeleinsprachen mit insgesamt rund 200 Unterschriften gegen das Verkehrskonzept ein. Und die Forchbahn AG handelte.

Gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde wurde nach Alternativen für den Lokalverkehr im Dorfzentrum gesucht und die neue Variante den Einsprechern Ende Januar präsentiert: Vorgesehen ist neu eine Verkehrsführung im Gegenverkehr im Bereich der Baustelle. Allerdings muss dazu die Forchstrasse entlang dem Zentrum Rössli und dem Gemeindehaus um rund drei Meter verbreitert werden. Diesem Schritt fallen die heute bestehenden Grünrabatten zum Opfer, die nach Abschluss der Bauarbeiten aber wieder instand gesetzt werden. Nun liegt das Projekt auf.

Teure Alternative

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