Der Widerstand gegen das Verkehrskonzept während der Bauarbeiten an der Egger Forchbahn-Haltestelle war gross. Während im Dorfzentrum ein Einbahnregime vorgesehen war, sollte der Lokalverkehr über Quartierstrassen umgeleitet werden. Im letzten Dezember gingen fünf Einzel- und zwei Sammeleinsprachen mit insgesamt rund 200 Unterschriften gegen das Verkehrskonzept ein. Und die Forchbahn AG handelte.
Gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde wurde nach Alternativen für den Lokalverkehr im Dorfzentrum gesucht und die neue Variante den Einsprechern Ende Januar präsentiert: Vorgesehen ist neu eine Verkehrsführung im Gegenverkehr im Bereich der Baustelle. Allerdings muss dazu die Forchstrasse entlang dem Zentrum Rössli und dem Gemeindehaus um rund drei Meter verbreitert werden. Diesem Schritt fallen die heute bestehenden Grünrabatten zum Opfer, die nach Abschluss der Bauarbeiten aber wieder instand gesetzt werden. Nun liegt das Projekt auf.
Teure Alternative
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch