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Kurz vor seinem Abluf in die Schweiz twitterte Donald Trump: In Davos werde er «der Welt sagen, wie grossartig Amerika ist». (Foto: Keystone) , 9.20 Uhr war es, als sieben Helikopter am Flugplatz Dübendorf starteten, um US-Präsident Donald Trump am Flughafen Kloten abzuholen.(Foto: Keystone) , Die Air Force One landete kurz vor 10.30 Uhr in Kloten. (Foto: Keystone) , Der sogenannte Spotterhügel mit Blick auf die Pisten war sehr stark frequentiert. (Foto: Keystone) , Auf dem Flugplatz Dübendorf interessierten derweil die Business-Jets. (Archivfoto: Makus Zürcher) , Leser hielten den Tross auf dem Weg nach Davos fest. (Leserbild: Walter Brändli (Wald))

Kaum Interesse am Grossaufgebot des US-Präsidenten

Schweizer Superpumas und Amerikanische Black Hawks starteten vom Flugplatz Dübendorf, um den US-Präsidenten Donald Trump in Kloten abzuholen. Trotz des Spektakels am Himmel, blieb es um den Flugplatz ruhig.

Kurz vor seinem Abluf in die Schweiz twitterte Donald Trump: In Davos werde er «der Welt sagen, wie grossartig Amerika ist». (Foto: Keystone) , 9.20 Uhr war es, als sieben Helikopter am Flugplatz Dübendorf starteten, um US-Präsident Donald Trump am Flughafen Kloten abzuholen.(Foto: Keystone) , Die Air Force One landete kurz vor 10.30 Uhr in Kloten. (Foto: Keystone) , Der sogenannte Spotterhügel mit Blick auf die Pisten war sehr stark frequentiert. (Foto: Keystone) , Auf dem Flugplatz Dübendorf interessierten derweil die Business-Jets. (Archivfoto: Makus Zürcher) , Leser hielten den Tross auf dem Weg nach Davos fest. (Leserbild: Walter Brändli (Wald))

Veröffentlicht am: 25.01.2018 – 13.52 Uhr

Am Donnerstag um 9.20 Uhr war es soweit: Eine Helikopter-Eskorte startete vom Flugplatz Dübendorf, um US-Präsident Donald Trump am Flughafen Kloten abzuholen. Die Maschinen rollten von der Armee-Helikopter-Basis nach und nach auf die Startpiste. Nach einer Kurve über Dübendorf, nahmen die Maschinen Kurs in Richtung Flughafen Kloten.

Rund um den Flugplatz Dübendorf war in Anbetracht der Prominenz, für die die Helikopter im Einsatz waren, wenig los. Nur vereinzelt waren Fotografen auszumachen, die bereit waren, für ein Bild der Präsidenten-Maschinen, oder den amerikanischen Kampfhubschraubern einige Stunden zu warten.

An den Business-Jets interessiert

Beim Insekten-Kreisel in Dübendorf fiel um zirka 8 Uhr eine Gruppe von Männern auf, die alle konzentriert ihre Ferngläser auf die gegenüberliegende Seite des Flugfeldes gerichtet hatten. Es stellte sich heraus, dass die Männer, die extra aus England angereist waren, sich nicht für die Helikopter interessierten, sondern für die Business-Jets, welche direkt neben der Helikopter-Basis aufgereiht sind.

Akribisch führten sie Buch über die Immatrikulationen der WEF-Maschinen und waren noch vor dem Start der Helikopter-Eskorte wieder weg.

Die Landung der Air Force One

Am Flughafen Zürich war die Ankunft des US-Präsidenten derweil ein Highlight für die Spotter. Hunderte warteten beim Heligrill in Rümlang positioniert und sahen, wie die Air Force One kurz vor 10.30 Uhr landete.

Kurze Zeit später flog der Tross weiter nach Davos, was unter anderem von einer Züriost-Leserin in Gossau und von Leser Walter Brändli aus Wald festgehalten wurde:

Helis bleiben in Dübendorf

Die Helikopter sind dann am frühen Nachmittag wieder auf den Flugplatz Dübendorf zurückgekehrt. Aus dem Debriefing gehe hervor, dass der Flug Dübendorf-Davos ohne Zwischenfälle und damit so wie geplant abgelaufen sei, sagt die Luftwaffe. Die Helikopter werden in Dübendorf geparkt, weil einerseits die Kapazität für Flugzeuge und Hubschrauber in Davos beschränkt ist. Andererseits gebe es auch keine Hangars, was ein Risiko darstelle. Dies weil die tiefen Temperaturen oder ein Wetterwechsel mit viel Schnee für die Hubschrauber ein Problem darstellen könnten, so die Luftwaffe.


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