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Die Bedingungen zur Beobachtung der Mondfinsternis waren in Dübendorf nahezu perfekt. (Fotos: Mirjam Müller), Rund 80 Personen richteten ihre Augen, Objektive oder Teleskope in Richtung Mond. , Das Spektakel dauerte 103 Minuten.

Die Mondfinsternis vom «Raumschiff» aus

Die Vereinigung Raumschiff - Werkstatt für Astronomie hat am Freitagabend zur Mondbeobachtung geladen. Per Teleskop aber auch mit blossem Auge haben gut 80 Interessierte die Mondfinsternis von einer Dachterrasse auf dem Dübendorfer Zwicky-Areal verfolgt. Gewisse sahen auch ein anderes Phänomen zum ersten Mal.

Die Bedingungen zur Beobachtung der Mondfinsternis waren in Dübendorf nahezu perfekt. (Fotos: Mirjam Müller), Rund 80 Personen richteten ihre Augen, Objektive oder Teleskope in Richtung Mond. , Das Spektakel dauerte 103 Minuten.

Veröffentlicht am: 28.07.2018 – 11.34 Uhr

Als der Mond um 21.18 Uhr über dem Horizont auftaucht, sieht er noch etwas kläglich aus. Von Pracht kann nicht die Rede sein. Doch das wird sich in den kommenden zwei Stunden noch ändern. Der verfinsterte Mond wird immer schöner werden, zu einer roten, deutlich sichtbaren Scheibe mutieren, die bei den Betrachtern spontane Ahs und Ohs hervorbringen wird. Vor allem dann, wenn sie den Mond durch einen Feldstecher oder ein Teleskop beobachten und auch der zweite rote Himmelskörper über dem Horizont auftaucht, der Mars.

 

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