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Die «Badstube» in Wangen belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den dritten Platz. (Bild: sternenwangen.ch/badstube) , Der «Löwen» in Nänikon belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den fünften Platz. (Bild: Google Maps) , Das «Rössli» in Illnau belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den neunten Platz. (Bild: Google Maps) , Die «Traube» in Ottikon bei Kemptthal belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den zehnten Platz. (Bild: Google Maps) , Das «First» in Ottikon bei Kemptthal belegt in der Kategorie «Speisekarten mit Aussicht» den fünften Platz. (Bild: http://restaurant-first.ch) , Das Restaurant «Zur frohen Aussicht» in Hittnau belegt in der Kategorie «Speisekarten mit Aussicht» den siebten Platz. (Bild: Fabio Meier), Der «Bären» in Grüningen belegt in der Kategorie «Gut und bürgerlicht» den neunten Platz.(Bild: restaurant-baeren-grueningen.ch)

Sieben Oberländer schaffen es in die Restaurant-Bibel

185 Restaurants im Kanton Zürich wurden von der Redaktion des Restaurantführers «Zürich geht aus» getestet. Viel Lob erhalten Lokale aus der Region.

Die «Badstube» in Wangen belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den dritten Platz. (Bild: sternenwangen.ch/badstube) , Der «Löwen» in Nänikon belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den fünften Platz. (Bild: Google Maps) , Das «Rössli» in Illnau belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den neunten Platz. (Bild: Google Maps) , Die «Traube» in Ottikon bei Kemptthal belegt in der Kategorie «Genuss pur auf dem Lande» den zehnten Platz. (Bild: Google Maps) , Das «First» in Ottikon bei Kemptthal belegt in der Kategorie «Speisekarten mit Aussicht» den fünften Platz. (Bild: http://restaurant-first.ch) , Das Restaurant «Zur frohen Aussicht» in Hittnau belegt in der Kategorie «Speisekarten mit Aussicht» den siebten Platz. (Bild: Fabio Meier), Der «Bären» in Grüningen belegt in der Kategorie «Gut und bürgerlicht» den neunten Platz.(Bild: restaurant-baeren-grueningen.ch)

Veröffentlicht am: 05.07.2016 – 10.34 Uhr

Besuchen, essen, beschreiben und bewerten – die Kritiker haben sich für den Restaurantführer «Zürich geht aus» wieder ins Zeug gelegt. 185-mal sind sie im Kanton Zürich auf der Suche nach Restaurants mit gutem Essen fündig geworden, darunter Neues und Altbewährtes.

In den verschiedenen Kategorien werden sieben Restaurants aus der Region schmackhaft gemacht.

Kategorie: Genuss pur auf dem Lande

Badstube im Gasthof Sternen: Das Restaurant in Wangen schafft es in der Kategorie auf den dritten Platz. Die Badstube sei keineswegs ein Ort, um schnell weiterzuhetzen, schreiben die Testesser. Hier setzte man sich zu Tisch, um das Essen und den Abend mit der Gesellschaft zu geniessen.

Bei den Hauptgängen brilliert das Luma-Rindsrückenstück, das aufgeschnitten und rosa serviert wird. Zusammen mit Spinat, Misokartoffeln und mit zu Murmeln geschnittenen Champignons.

«Löwen»: Stephan Stalder zelebriert in Nänikon im alten, denkmalgeschützten Fachwerkhaus von 1870 eine sternenwürdige Gourmetküche. Zu diesem Fazit kommen die Kritiker von «Zürich geht aus» und setzten das Restaurant auf den fünften Platz.

Geschwärmt wird in den höchsten Tönen: «Die feinen grünen Spargeln sind deliziös, und für das Couscous mit unnachahmlichem Aroma von Zitronengras und nahöstlichen Gewürzen würden wir sofort wieder nach Nänikon fahren.»

«Rössli»: Das Restaurant in Illnau wird auf den neunten Platz gesetzt. «Bei den Röllchen vom Zürcher Oberländer Kalb wird spürbar, wie hier einzelne Produkte von Spitzenqualität kombiniert werden», heisst es im Restaurantführer. Serviert werde das zarte, schmackhafte Fleisch mit Kartoffelstampf aus Blauen St.Gallern.

Einen überzeugenden Eindruck habe auch die Zitronengras-Kokos-Suppe gemacht, die raffiniert abgeschmeckt und von einem feinen Stück Hummer von respektabler Grösse begleitet worden sei.

«Traube»: Seit 2002 wird das Restaurant in Ottikon bei Kemptthal von Thomas und Kathrin Kämpfer geführt. Die Kritiker beurteilen, dass der Wirt mit kreativer Küche überzeuge und seine Frau die sympathische Gastgeberin sei, die sich mit stiller Freundlichkeit um das Wohl der Gäste kümmere. Dafür wird das Wirtepaar mit dem zehnten Platz belohnt.

Auf der Karte werden die Klassiker wie Filetwürfel Rossini mit französischer Entenleber und marinierten Trüffeln  oder das Filetsteak in Rosmarinkruste mit Champagner-Risotto hervorgehoben. Bei den Vorspeisen lockt eine «Häppli-Etagère surprise».

 

Kategorie: Speisekarten mit Aussicht

«First»: Bevor das Restaurant in «Zürich geht aus» vorgestellt wird, gibt es etwas Ortskunde. Die Testesser erklären, dass das Restaurant nicht auf einen englischen Namen getauft worden sei. «Der Namen leitet sich her vom gleichnamigen Weiler, der zwischen Ottikon und der Kyburg liegt.»

Für die Aussicht und die Küche, die einen italienischen Akzent hat, reicht es für den fünften Platz innerhalb der Kategorie. Eine der Spezialitäten des Hauses ist das St.Galler Alpstein-Mistkratzerli nach «First»-Art mit Bärlauchfüllung, Bratkartoffeln und Spinat. Das Küken ist entbeint, zur Roulade gerollt und rundum gebraten.

«Zur frohen Aussicht»: Das Restaurant in Hittnau-Isikon schafft es dank dem Ausblick auf die Alpen und den Pfäffikersee auf den siebten Platz. Zudem macht die neue Wirtin Susanne Pfister mit ihren Kochkünsten positiv auf sich aufmerksam.

Eine Vorspeise offenbarte den Kritikern den Stil des Hauses: «Eine heisse, schaumige Quittensuppe, die ziemlich süss ist, auch wenn ein verzierender Kringel von einer Rotweinessenz ein bisschen dagegenhält.» Die geschmacklich dazu bestens passende Begleitung sind kleine Stücke verschiedener regionaler Käse auf einer Schiefertafel.

 

Kategorie: Gut und bürgerlich

«Bären»: Nicht zum ersten Mal kommt das Grüninger Restaurant in die Kränze. Diesmal reicht es für den neunten Platz. Gelobt wird im Restaurantführer das auf Risotto angerichtete Wildschein. Es schmecke auch dank einer sämigen, mit Äpfeln abgeschmeckten Sauce.

«Als unerhört gut» wird das saftige, rosa gebratene Hohrückensteak betitelt – auch dank dem kräftigen Fleischfond und dem gemischten Gemüse als Beilage.

DIe 12. Ausgabe von «Zürich geht aus» können Sie unter diesem Link bestellen.


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