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Die reformierte Kirchgemeinde Kyburg hat Mühe, Kirchenpfleger zu finden. (Archivfoto: Christian Senn)

Noch immer keine Kandidaten für Kirchenpflege

Die Kirchenpflege der reformierten Kirche Kyburg hat in der nächsten Amtsperiode nur vier anstelle der vorgeschriebenen fünf Mitglieder. Weil sich auch für einen zweiten Wahlgang keine Kandidaten gemeldet haben, wird dieser auf unbefristete Zeit verschoben.

Die reformierte Kirchgemeinde Kyburg hat Mühe, Kirchenpfleger zu finden. (Archivfoto: Christian Senn)

Veröffentlicht am: 09.05.2018 – 07.39 Uhr

Die Kirchgemeinde Kyburg wird vorerst mit einer unterbesetzten Kirchenpflege auskommen müssen. Weil zu wenig Personen kandidierten, wurden bei den Wahlen am 15. April nur drei Mitglieder gewählt. Doch die reformierte Kirchenordnung des Kantons Zürich schreibt eigentlich fünf vor. 

Ein allfälliger zweiter Wahlgang wurde nun zeitlich unlimitiert aufgeschoben, wie Emil Zehnder sagt. Er wurde von der Bezirkskirchenpflege eingesetzt und waltet seit 1. Januar als Präsident ad interim. Der bisherige Präsident Rudolf Morf ist zurückgetreten, einen Kandidaten für das Amt gab es nicht (wir berichteten). «Wir verzichten aber nicht komplett auf den zweiten Wahlgang. Falls sich in Zukunft dennoch Kandidaten melden», sagt Zehnder.

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