Die Kirchgemeinde Kyburg wird vorerst mit einer unterbesetzten Kirchenpflege auskommen müssen. Weil zu wenig Personen kandidierten, wurden bei den Wahlen am 15. April nur drei Mitglieder gewählt. Doch die reformierte Kirchenordnung des Kantons Zürich schreibt eigentlich fünf vor.
Ein allfälliger zweiter Wahlgang wurde nun zeitlich unlimitiert aufgeschoben, wie Emil Zehnder sagt. Er wurde von der Bezirkskirchenpflege eingesetzt und waltet seit 1. Januar als Präsident ad interim. Der bisherige Präsident Rudolf Morf ist zurückgetreten, einen Kandidaten für das Amt gab es nicht (wir berichteten). «Wir verzichten aber nicht komplett auf den zweiten Wahlgang. Falls sich in Zukunft dennoch Kandidaten melden», sagt Zehnder.
Von Fristen «überrollt»
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